Tipps &
Tricks

Schulter und Hüften sind vom Umfang her in etwa gleich breit. Die Sanduhr hat wunderschöne, weibliche Kurven, einen toll geformten Busen, kräftige Oberschenkel und eine schmale Taille. Oft gilt sie vielen als Idealmaß.

Charakteristisch für den Birnentyp: Po und Hüften sind vom Umfang her breiter als die Schulterpartie. Birnentypen haben in der Regel schöne schlanke Beine und Waden, schmale Schultern und Arme, sowie einen flachen Bauch.

Sie haben im Verhältnis zum Rest des Körpers breite Schultern und vermutlich auch einen großen Busen. Die Hüften sind schmal, der Po flach und die Beine schlank und wohl geformt.

Beim H-Typ sind Schultern, Hüften und Taille beinahe alle gleich breit. Wir nehmen den
H-typ immer als sehr sportlich war. Charakteristisch haben Frauen diesen Figurtyps wenig Taille, schlanke Arme, Schultern und Beine und einen kleinen Busen.

Der Orangentyp hat grundsätzlich eine mollige Figur: Ein runder Bauch, viel Oberweite, wenig Taille aber auch ein flacher Po und schlanke Beine zeichnen die Figur aus.

Sie ist der Klassiker unter den Schnittformen und zaubert jeder Frau eine tolle Figur. A-Linien haben ein schmales Oberteil und einen ausgestellten Rock, der von schmal bis hin zu sehr breit sein kann. Die A-Linie ist ein Alleskönner, denn sie sorgt für eine schlanke Silhouette und ist auch bestens für kleine Frauen geeignet, da sie die gesamte Figur optisch streckt.

Perfekt für:
• Alle Figurtypen
• * A * V * H * O * X

Sich fühlen wie eine Prinzessin – wer davon schon immer geträumt hat, ist mit einer Schnittform im Princesse-Stil bestens beraten. Hier zählt nur eins: VOLUMEN, VOLUMEN und nochmal VOLUMEN. Während die A-Linie an der Hüfte hinunter fließt, beginnt hier das Volumen sofort am Ende der Corsage, um die Taille besonders zu betonen. Kleine Bräute entscheiden sich besser für eine gemäßigte Variante, da ein allzu üppiger Rock gedrungen wirken kann.

Perfekt für:
•  A * V * H * O

Es schmiegt sich eng an Taille und Hüfte und betont dadurch bestens die weiblichen Rundungen. Unterhalb der Knie ist das Kleid weit ausgestellt.

Perfekt für:
• A * H * X

Fit and Flare heißt übersetzt: eng anliegend und ausgestellt. Bis einschließlich der Hüfte und des oberen Oberschenkels sind diese Kleider figurbetont enganliegen, gehen dann aber in ausgesteller Form auf. Wo ist hier der Unterschied zur Mermaid? Die Mermaid ist bis zum Knie enganliegend. Deswegen gilt Fit und Flare als bequemer, da man hier mehr Beinfreiheit hat. Außerdem muss man für Fit and Flare Kleider nicht ganz so groß sein, da die langgezogene Corsage den Oberkörper streckt.

Perfekt für:
• A * H * X

Schmale Kleider gibt es in verschiedenen Ausführungen, sie sind jedoch immer von oben bis unten figurbetont. Anders als das Fit and Flare und die Mermaid, sind diese Kleider unten nicht oder nur minimal ausgestellt. Modern sind auch Kombinationen aus schmalen Kleidern und A-Linien, über einem schmalen Unterrock fällt eine leichte Lage Tüll.

Perfekt für:

• H * X

Beim Empire-Schnitt wird die Taille optisch unter die Brust verschoben. Von dort fällt das Kleid locker nach unten. Dekolleté, Schultern und Arme werden betont.
Kleider im Empire-Stil sorgen für einen sehr femininen und zarten Look und eignen sich sowohl für kleine als auch für große Bräute.

Perfekt für:
• kleine Frauen als Midi- und Miniausführung
• große Frauen als bodenlange Variante
• Schwangere
• V * O

Die Zweiteiler sind aktuell ganz Trend, hier kann sich die Braut ganz individuelle Outfits zusammenstellen. Bauchfrei, Spitze, Glitzer-Applikationen oder ganz schlichte Oberteile kann man mit schmalen, breiten, kurzen Röcken oder Hosen kombinieren. Ganz nach dem Geschmack der Braut. Es findet sich fast für jeden Figurtyp ein passendes Modell.
Besonderer Vorteil ist, dass man die Oberteile oder Unterteile auch nach der Hochzeit anziehen kann.

Perfekt für:
• Alle Figurtypen
• * A * V * H * O * X

Der Boho-Stil ist seit einiger Zeit in aller Munde. Was bedeutet das genau? Der Stil beruht auf Einflüssen der Hippies und Künstler der Boheme und ist vor allem locker, lässig und unkonventionell. Grobe Spitze, Federn, Fransen und leichte Stoffe wie Seide, Chiffon und Softtüll machen die Kleider aus. Bohokleider sind für die Freigeister unter den Bräuten, die es cool und modern mögen.

Der Vintage-Stil ähnelt grundsätzlich dem Boho-Stil, ist jedoch noch schlichter und zarter. Zeitlich liegt die Inspirationsquelle vor den 1970ern - also vor den Hippiekleidern. Vintagekleider sind vor allem leicht und zart. Die Kleider haben feine Spitze, Perlen statt viel Glitzer und sind oft in leichten, romantischen Farbtönen. Dazu passen Blumen im Haar und ein lockerer Brautstrauß.